"Dem Geist ist es zuträglicher, vogelfrei zu sein als pensionsberechtigt". Weblog über die österreichische Schriftstellerin Jeannie Ebner als Begleitung zur (mittlerweile abgebrochenen) Diplomarbeit "Frauenfiguren und Frauenrolle(n) bei Jeannie Ebner" an der Universität Wien
Mittwoch, Dezember 26, 2007
Vertonung durch Ulf-Diether Soyka
"einfaches, umfriedetes Leben"
Tage der schöpferischen Jugend
Bibliographie 2001 -
Primärliteratur
Sekundärliteratur
Donnerstag, November 29, 2007
Buchpräsentation "Gerhard Fritsch" am 4. Dezember
Freitag, November 09, 2007
Jeannie Ebner-Bibliographie
Bibliographie 1961 - 1970
Primärliteratur
Sekundärliteratur
Übersetzungen
Bibliographie 1951 - 1960
Primärliteratur
Sekundärliteratur
Bibliographie 1981 - 1990
Primärliteratur
Sekundärliteratur
Übersetzungen
Bücher, die ich schon gelesen habe
Donnerstag, November 08, 2007
In den eigenen Roman vertieft
Aber dann immer wieder rührt eine Szene mich plötzlich an: "Ich sah uns beide, ein Paar, Hand in Hand dasitzen, indes jeder in einem Buch las. Jeder war in seinen eigenen Roman vertieft, war woanders, innerlich weit fort; aber sooft einer von uns umblätterte oder ein neues Kapitel begann, wurde er sich kurz der Nähe und Wärme der Hand bewußt, die er hielt" (...und hat sein Geheimnis bewahrt. Roman. Styria 1991, S. 98).
Und dann weiß ich wieder, warum ich weitergelesen habe - es werden immer wieder kleine Situationen so geglückt und treffend festgehalten. Manchmal werden auch Figuren mit ganz wenigen Worten charakterisiert und kommen der Leserin gleich vertraut vor.
Leichtfüssig
Update 8.11.:Ich habe mir den Band per Fernleihe aus Salzburg bestellt. Das 24seitige Heft beinhaltet auf dottergelbem Papier ein Selbstportrait, verschiedene gedruckte und handgeschriebene Texte Ebners, einen Brief von Christine Busta, Photos, eine Auswahlbibliographie und den Text "Das Wagnis, die Welt ins Gleichnis zu bannen" von Kurt Klinger: "Es begann die bis heute nachwirkende neue Ideologisierung der Literatur, die den 'Zwischenwelten' Jeannie Ebners und der mythischen Tiefendimension ihrer Texte das Verständnis versagte"...
Montag, November 05, 2007
Das Andere nicht zu kurz kommen lassen
Freitag, November 02, 2007
Jeannie Ebner: Bibliographie 1991 - 2000
Primärliteratur
Sekundärliteratur
Übersetzungen
Mittwoch, Oktober 31, 2007
Gliederungsidee für die Diplomarbeit
Fertig mit "Wildnis früher Sommer"
Update: Wäre kein Wunder, denn "Die Götter reden nicht" ist ein Erzählband, ;-) Ich komme schon ganz durcheinander. Das Buch, das ich begonnen habe, ist jedenfalls "... und hat sein Geheimnis bewahrt".
Mittwoch, Oktober 24, 2007
Ebner beim Bachmannpreis
Dienstag, Oktober 23, 2007
Elegante, beckenlose Geschöpfe
Zitat: "Zwar hatte er jetzt Freundinnen in der Stadt, elegante, beckenlose Geschöpfe, die nach Seife und reiner, parfümierter Wäsche dufteten, aber in den schwarzen Zöpfen der Köchin hing, neben dem Dunst des Spülwassers, dem Bratengeruch und Gemüsebrodem, dennoch ein wenig fremdes Gewürz, süßlich und gepfeffert zugleich" (S. 156).
Montag, Oktober 15, 2007
"Wie wahr darf Kunst sein?"...
Donnerstag, Oktober 11, 2007
Deutschsprachige Lyriker des 20. Jahrhunderts: keine Jeannie Ebner
Übrigens für mich ein wenig verwunderlich, dass in einem 2006 erschienenen Band im Titel keine Rede von Lyrikerinnen ist, und diese sind mit Else Lasker-Schüler, Rose Ausländer, Friederike Mayröcker... durchaus vertreten, wenn auch mit einem Verhältnis von vierundfünfzig Männern, sechs Aufsätzen über Gruppierungen bzw. Epochen und neun Frauen etwas unterrepräsentiert. Link zum Inhaltsverzeichnis.
Mittwoch, Oktober 10, 2007
"Holzfällen" im Theater
Werner Thuswaldner kommentiert in seinem Artikel "Böser Dichter isst zu Abend", der am 24. September in den Salzburger Nachrichten erschienen ist: "Dass der Roman nach seinem Erscheinen einen Skandal ausgelöst hat, weil Bernhard ehemalige engste Freunde, das Ehepaar Lampersberg, aber auch die Schriftstellerin Jeannie Ebner durch den Dreck gezogen hat, ist im Zusammenhang mit der Aufführung kein Thema". Der Kritik im Standard gab "gugg" den Titel "Aufgewärmte Skandalkonserve".
Dienstag, Oktober 09, 2007
Der "Glanz weiblicher Güte und Wärme"
Donnerstag, Oktober 04, 2007
Wieder beim Seminar
Freitag, September 28, 2007
Übermalung der Finsternis
Freitag, September 14, 2007
Frauenleben
Montag, September 10, 2007
Jeannie Ebner im Radiokolleg
Die Sendung berichtet sogar über den Nachlass in der Wienbibliothek und interviewt Hermann Böhm, den Leiter der Handschriftensammlung. Sie sei wie u.a. Gerhard Fritsch ein "Movens für die neue Literatur" nach 1945 in Österreich gewesen - ohne selbst ganz radikal neue Literatur selbst zu machen, habe sie anderen Wege geebnet. Ihr umfassender Briefwechsel sei im Nachlass sehr gut dokumentiert. Gerhard Ruiss' Nachruf von 2004 wird auch zitiert.
Dienstag, Juli 31, 2007
"sympathische Kettenraucherin"
Donnerstag, Juli 26, 2007
"Reinigungs- und Kontrollarbeiten"
Naja, muss eben sein, das verstehe ich ja, ich werde mich einfach auf die bisher recherchierten Sachen stürzen, ich habe ohnedies schon drei dicke Mappen voll Sekundärliteratur und noch jede Menge Primärliteratur zu lesen.
Montag, Juli 23, 2007
Ebner bei World Wide Science
Montag, Juli 09, 2007
Ausverkaufte Gedichte
Outside the literary canon
Paul Wimmers Nachruf...
Wimmer schreibt unter anderem: "Charakteristisch für ihren Erzählstil ist die Verzahnung von Traum und Wirklichkeit, die Überschneidung von realen und irrealen Seinsebenen, der Wille zur Sinngebung. (...) Alles konnte ihr Anlass zum Gedicht werden, ein Blick aus dem Fenster ihrer kleinen Wohnung in der Schloßgasse in Wien, ein Gemälde, ein Baum, eine Schutthalde, aber auch eine Rätselfigur wie Turandot, eine Blüte".
Gallows songs
Jeannie Ebner und das Kontrollamt
Mittwoch, Juli 04, 2007
Ebner als literarisches Vorbild
Post aus Neuseeland
Mittwoch, Juni 27, 2007
Knurrender Magen
Samstag, Juni 16, 2007
Ebner an Brehm
Freitag, Juni 15, 2007
Im Dickicht des Pelion
Pause
Nach diesem allgemeinen "rant" (manche englische Wörter sind nicht zu übersetzen) wieder zurück zur Diplomarbeit:
Montag, Juni 11, 2007
Bewahrtes Geheimnis
Sonntag, Juni 03, 2007
Gerhard Fritsch im Radio
Donnerstag, Mai 31, 2007
Buch über Hertha Kräftner
Vielleicht ist da auch etwas über Jeannie Ebner drin: Das Buch "Hertha Kräftner. Leben und Werk" von Gerhard Altmann wird am Mittwoch, dem 13. Juni 2007, um 19.30 Uhr im Literaturhaus Mattersburg vorgestellt: "Gerhard Altmann gibt im vorliegenden Band einen Überblick über die Biographie und das Gesamtwerk Hertha Kräftners". Erschienen bei edition lex liszt (978-3-901757-58-7, 17 €). |
Mittwoch, Mai 23, 2007
Die Bibliothekarin in mir
Literaturkritik
In Claudia Mauharts Diplomarbeit gibt es ein sehr kurzes Kapitel über die Rezeption, das gut illustriert, wie unterschiedlich Ebners Werke aufgenommen wurden. Auf den "Frauen-Aspekt" geht sie dabei aber nicht ein. Ich habe beim kursorischen Durchlesen des IZA-Dossiers auch den Eindruck gewonnen, dass Ebner von Männern positiver bewertet wird als von Frauen. Das muss ich mir aber noch genauer anschauen.
Montag, Mai 21, 2007
Mentorin Hilde Spiel
"für Frauen mittleren Alters geeignet"
Ich beginne mit einem Zitat von Christa Melchinger 1981 in der FAZ - sie spricht von Ebners Roman "Drei Flötentöne": "Es dürfte nicht falsch sein, ihn unter der Rubrik 'anspruchsvoller Frauenroman' einzuordnen. So eng, daß Männer als Leser ausgeschlossen würden, möchte ich mir freilich diese Einordnung nicht denken. Obwohl ich ihn wiederum keinem Mann zu lesen empfehlen würde, da er sich zweifellos in mancher männlichen Kritik (an der Langatmigkeit, gelegentlich gar Geschwätzigkeit oder an dem mangelnden dramaturgischen Zugriff etwa) bestätigt finden könnte. Eher halte ich ihn für Frauen mittleren Alters geeignet, die nicht allzuviel zu tun haben - und die ein Alibi brauchen, daß sie nicht nur Modezeitschriften wie 'Brigitte' lesen" (Quelle: IZA). - Ich finde die Grundidee, die verschiedenen Handlungsstränge zusammenzuführen, und den durchklingenden Humor nach wie vor gut. Ich denke aber mittlerweile doch, dass der Verleger oder wohlmeinende FreundInnen sich an manchen Stellen hätten einschalten müssen. Die Auswirkungen, die dieser Roman auf die österreichische Literatur hatte, liegt jedenfalls gewissermaßen außerhalb des Texts. Mein Betreuer Wendelin Schmidt-Dengler wies mich darauf hin, dass Thomas Bernhards "Holzfällen. Eine Erregung" durchaus als Replik auf "Drei Flötentöne" verstanden werden kann: Ebners Text über Joana Thul, im Roman mit dem kaum verhüllenden Namen "Jana" bezeichnet, könnte den Text über Jeannie Ebner, im Roman mit dem kaum verhüllenden Namen "Jeannie Billroth" bezeichnet, provoziert haben.
Freitag, Mai 18, 2007
"narzistische Tendenz"
Mir ist aber beim Vorbereiten meines Referats für das DiplomandInnenseminar aufgefallen, dass in Jeannie Ebners erzählerischem Werk oft die "normalen", ausgeglichenen Frauen übrig bleiben. Und genau das sind oft die, die Ebner selbst nachempfunden sind bzw. deren Partner Ähnlichkeiten mit dem "geliebten Ernstl" aufweisen. Beispiele: 1. Figuren in Schwarz und Weiß, wo Therese als einzige Frau mit einem geeigneten Lebenspartner an ihrer Seite übrig bleibt, während Imma stirbt, die versponnene Antonia zusammenbricht und Brigitte zu einer Mörderin wird. 2. Drei Flötentöne, wo Jana und Tschuptschik Selbstmord begehen und die gereifte Gertrud als einzige überlebt. Dass Gertrud sehr große Ähnlichkeit mit Ebner selbst hat, schreibt sie ja selbst 1985 in einem Brief an Hanns Weissenborn: "Da steht viel Authentisches über mich als alte Frau und meinen immer noch geliebten Ernstl drinnen, vielleicht hast Du zufällig auch die Tänzerin Joana Thul, im Roman heißt sie Jana, gekannt? Die dritte Figur ist erfunden, vielleicht eine geistige Tochter von mir, da ich keine leiblichen Kinder habe". Dem will ich auf jeden Fall nachgehen.
Dienstag, Mai 15, 2007
Ebner-Hochschulschriften im In- und Ausland
Ich habe übrigens zu meiner Überraschung auch meine eigene Arbeit darin gefunden: als "in Arbeit" befindlich. Jetzt bin ich ja wirklich verpflichtet, die ganze Angelegenheit bald zu einem Ende zu bringen :-) Außerdem weiß ich jetzt, dass Irene Gastón-Sierra an der Dissertation "Frauenliteratur im Vergleich (1940 - 1970): Österreich (Jeannie Ebner - Marlen Haushofer) - Spanien (Carmen Laforet - A. M. Matute)" arbeitet. - Der Vollständigkeit halber führe ich noch die zwei österreichischen Diplomarbeiten an, die ich bereits kenne:
Montag, Mai 14, 2007
Ebner beim Lesetheater
Freitag, Mai 11, 2007
Augenblick, der nicht wiederkommt
Donnerstag, Mai 10, 2007
Schriftstellerinnen sehen ihr Land
Ebner und CIA?
In anderer Augen
Freundschaftskrug für Ebner
Austrian fantasy
Antonia S. Byatt bezeichnet in einer Rezension des Sammelbandes im Guardian vom Juni 2003 die Ebner-Texte als "beautiful images of whole societies - one advancing with armies against a receding frontier, one treading water in a swamp to keep alive. Both have this identifiable Austrian quality of elegiac good temper and delicious imagined details which make their worlds mysterious - no simple allegory here".
Thema genehmigt
Mittwoch, Mai 02, 2007
Figuren in Schwarz und Weiß
Montag, April 30, 2007
Frauenliteratur & Jeannie Ebner
Aktäon
In den Briefen stellt Ebner jedenfalls mehrmals die Frage, ob das Buch nicht zu gewagt sei, weil sich die drei beschriebenen Männer ja wiedererkennen würden. In einem Brief an Hans Weigel vom 19. Juli 1979 fragt sie: "Wenn Du einer der Männer wärest, vor allem Aktäon, wäre es Dir sehr peinlich, das publiziert zu sehen?". Und über Aktäon selbst schreibt sie am 3. August 1979, wieder in einem Brief an Weigel: "Ernst [Ebners Mann] hat, ohne es zu lesen, sein Placet gegeben. Aktäon versucht inzwischen Selbstmord zu verüben, aber nicht aus unglücklicher Liebe, sondern rein literarisch: Er schreibt gräßliche Gedichte, und, das ist noch schlimmer, weil urteilslos, er schickt sie mir, obwohl er weiß daß ich gar nichts mehr für Kollegen tun kann. Aus 'Verehrung'. Schade. Alles, was er sonst in seinem Leben getan hat und tut, ist sehr anerkennenswert. Naja!" Carine Kleiber geht in ihrem Buch "Jeannie Ebner. Eine Einführung" jedenfalls nicht auf diese autobiographischen Züge ein.
Jeannie Ebner wohnt in einem Postfach
Donnerstag, April 26, 2007
Umgang mit Lebenden
St. Pölten
Dienstag, April 24, 2007
Nochmals: Jeannie Ebner im Keller
Der gekaufte Tod
eZine "literatur.primär"
Against the horizon
Dabei handelt es sich um ein übersetztes Zitat aus Ingrid Cellas Artikel "'Das Rätsel Weib' und die Literatur: Feminismus, feministische Ästhetik und die neue Frauenliteratur in Österreich", erschienen im von Herbert Zeman 1982 herausgegebenen Band "Studien zur österreichischen Erzählliteratur der Gegenwart" (S. 222).
Donnerstag, April 19, 2007
Konflikte - Skandale - Dichterfehden
Hintergrundinformationen für manche Briefe liefern auch folgende Aufsätze:
Jeannie Ebner im Keller
Beim letzten Archivgespräch im Literaturarchiv am 28. März wurde übrigens genau dieses Buch vorgestellt, das habe ich leider aufgrund anderer Termine verpasst. Das muss ich mir aber beschaffen.
Mittwoch, April 18, 2007
Figuren in Schwarz und Weiß
Aus der beiliegenden Projektbeschreibung: "Die Zuschauer verfolgen live eine von zwei Musikern und zwei DarstellerInnen gespielte Schachpartie, bei der jeder Zug von Texten und Musik begleitet wird, die in ihrer Kombination wiederum strengen Regeln unterworfen wird. Den 32 Figuren des Schachspiels sind Gedichte von 32 zeitgenössischen österreichischen AutorInnen zugeordnet. Die Auseinandersetzung zwischen Schwarz und Weiß findet auch in einer entsprechenden Textauswahl für die schwarzen bzw. weißen Figuren ihre Entsprechung. (...) Gleichzeitig wird aber auch jedes Feld des Brettes mit musikalischen Miniaturen belegt (...)".
Die Produktion, so der Brief, wurde am 7. Mai 1998 im Wald4tler Hoftheater uraufgeführt und am 25. Juni 1998 beim Donaufestival in Krems gezeigt.
Montag, April 16, 2007
Gedenkabend für Jeannie Ebner
Jeannie Ebner im Bild
In den "Sichtungen" berichtet Wendelin Schmidt-Dengler über die Ausstellung "Geschichte und Praxis der Edition", die im Jahr 2000 in der ÖNB zu sehen war. Im online abrufbaren Bericht sind auch Bilder inkludiert, das obige Bild zeigt Jeannie Ebner mit Ernst Schönwiese und Peter Henisch 1972 bei einer Tagung der Zeitschrift "Podium" in Neulengbach (Klick auf das Bild führt zur Sichtungen-Website und zu einer größeren Version des Photos, das von Hans Prokop stammt).
Dienstag, April 10, 2007
"herausragende Vertreterin"
Montag, April 02, 2007
Nochmals: Ebner in Pürgg
Literatur und Kritik
Platz, der ihr zusteht
Apropos "Platz, der ihr zusteht": Ebner schreibt an mehreren Stellen vom Wunsch, endlich ein eigenes Arbeitszimmer zu haben. Das erinnert mich stark an Virginia Woolfs "A room of one's own": "But, you may say, we asked you to speak about women and fiction — what, has that got to do with a room of one’s own? I will try to explain. (...) All I could do was to offer you an opinion upon one minor point - a woman must have money and a room of her own if she is to write fiction; and that, as you will see, leaves the great problem of the true nature of woman and the true nature of fiction unsolved". Und dann habe ich in "Holzfällen" (auch wenn es übertrieben sein mag, zu einem Teil stimmt das Geschilderte m.E. schon) gelesen, dass "Jeannie Billroth" eine große Verehrerin Virginia Woolfs sei. Das passt doch alles ganz gut zusammen.
Donnerstag, März 29, 2007
Bombenreklame
Schade eigentlich...
Mittwoch, März 28, 2007
"Major figure"
Montag, März 26, 2007
Die Jungen und die Nazi-Dichter
Mäßiges
Menasse über Ebner
Donnerstag, März 22, 2007
Frauen im Literaturbetrieb nach 1945
Walter Buchebner-Literaturprojekt: Das Schreiben der Frauen in Österreich seit 1950. Wien: Böhlau 1991
Christiane Caemmerer, Walter Delabar, Elke Ramm, Marion Schulz: Erfahrung nach dem Krieg. Autorinnen im Literaturbetrieb 1945 - 1950. BRD, DDR, Österreich, Schweiz. Frankfurt: Peter Lang 2002
Reduziertes Leben
Jeannie-Baum gefällt
Arbeitstitel neu
Donnerstag, März 15, 2007
Gliederung
Das wäre vielleicht auch eine mögliche Gliederung für die Diplomarbeit. Ich würde aber auch gerne eine Übersicht machen, was sie alles gleichzeitig gemacht hat.
Drei Flötentöne
Über Gertrud sagt der Klappentext, dass sie "wohl Züge der Autorin selbst trägt", das ist aber - wie man sagt - ein Hilfsausdruck. Vor allem, da ich mittlerweile etliche Briefe gelesen habe, war ich manchmal fast - ich kann es nicht anders sagen - peinlich berührt, wie autobiographisch diese Figur angelegt ist - das geht bis ins Detail des abendlichen Whisky-Konsums.
Der Verlag schreibt am Klappentext weiter: "ein Roman für Frauen, die zu sich selbst finden wollen; ein Roman für Männer, die Frauen verstehen wollen". Das passt ja wieder gut zu meinem geplanten Schwerpunkt auf dem "weiblichen Schreiben" (wobei dieser Begriff natürlich auch zu hinterfragen ist).
Arbeitstitel und Referatstermin
Brotberuf und literarische Berufung
Dienstag, Februar 27, 2007
"ein Bursch direkt"
Montag, Februar 26, 2007
DiplomandInnenseminar
Donnerstag, Februar 22, 2007
"Major figure"
Außerdem habe ich festgestellt, dass Jeannie Ebner auch Miss Read übersetzt hat.