"Dem Geist ist es zuträglicher, vogelfrei zu sein als pensionsberechtigt". Weblog über die österreichische Schriftstellerin Jeannie Ebner als Begleitung zur (mittlerweile abgebrochenen) Diplomarbeit "Frauenfiguren und Frauenrolle(n) bei Jeannie Ebner" an der Universität Wien
Montag, November 17, 2008
90. Geburtstag
Dienstag, Oktober 28, 2008
Buch zu Hertha Kräftners 80. Geburtstag
Donnerstag, Oktober 16, 2008
Menschen mit "Gesicht und Farbe"
"Heimweh" im Radio
Sonntag, Oktober 05, 2008
Average time composing one e-mail
"alles prä-Ernstl"
Dienstag, September 23, 2008
Photo mit Bernhard und Effenberger
Montag, September 22, 2008
Zu Gast in Steyr
Ebner ohne Fangemeinde?
Donnerstag, September 18, 2008
Archiv-Gespräch in memoriam Wendelin Schmidt-Dengler
Christoph Ransmayr und Ferdinand Schmatz werden Texte in Bezug auf Wendelin Schmidt-Dengler lesen. Das Gespräch mit den Autoren und ehemaligen SchülerInnen möchte die Bruchlinien und die Beziehungen zwischen der Produktion und Rezeption von Literatur thematisieren. Die vielfältigen Lebenswege und Laufbahnen der Studentinnen und Studenten von Univ.-Prof. Schmidt-Dengler, seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die er während vier Jahrzehnten betreute, dokumentieren sein unermüdliches Engagement außerhalb und innerhalb der literarischen Institutionen. Nicht zuletzt war er Mentor und Gesprächspartner zahlreicher Autorinnen und Autoren". - Quelle: Presseaussendung der Nationalbibliothek auf APA OTS.
Ort und Zeit: Donnerstag, 9. Oktober 2008, 19 Uhr, Oratorium der Österreichischen Nationalbibliothek. Einleitende Worte: Generaldirektorin Dr. Johanna Rachinger (Österreichische Nationalbibliothek), Priv.-Doz. Dr. Volker Kaukoreit (Österreichisches Literaturarchiv). Mit: Christoph Ransmayr (Schriftsteller), Dr. Ferdinand Schmatz (Schriftsteller), Univ.-Prof. Dr. Juliane Vogel (Literaturwissenschaftlerin), Dr. Ulrich Weinzierl (Publizist). Moderation: Priv.-Doz. Dr. Bernhard Fetz (Österreichisches Literaturarchiv).
Samstag, September 13, 2008
Der Mann, der alles wusste
Zwei StudienkollegInnen haben ein Schreiben aufgesetzt, das wir DiplomandInnen und DissertantInnen unterschrieben haben und aus dem ich zitieren möchte, weil es uns allen aus der Seele geschrieben vorkommt: "Vor allem die persönlichen Gespräche, in denen Prof. Schmidt-Dengler witzig und bestimmt die Dinge in seiner ganz besonderen Art auf den Punkt brachte, wird uns niemand ersetzen können. Schon Generationen von Studierenden vor uns sprachen mit Bewunderung von seiner Faszinationskraft als Lehrender und auch wir konnten seine ungebrochene Begeisterung jedes Semester neu erleben".
Ich möchte auch noch darauf hinweisen, dass Trauergäste gebeten werden, im Sinne des Verstorbenen anstelle von Blumenspenden die folgenden Organisationen zu unterstützen:
Montag, September 08, 2008
Wendelin Schmidt-Dengler +
Freitag, August 01, 2008
Gliederung der Diplomarbeit
2.1 "Morast des Ehebettes". Abtreibung
2.2 "Immerfort stillen – wie eine Kuh". Mutterschaft und freiwillige Kinderlosigkeit
7.1 Hans Weigel und Jeannie Ebner
7.2 Jeannie Ebner und Hilde Spiel
7.3 Jeannie Ebner und Thomas Bernhard
Hans Weigel-Briefe
Montag, Juni 16, 2008
Wiglwogl
Draußen sind die Sterne
"Komm", sagte sie.
"Bleib noch", sagte Martha dagegen. "Draußen ist es kalt und sehr dunkel".
"Draußen sind die Sterne", erwiderte Maria.
Ich stand wortlos auf und ging mit ihr.
Jeannie Ebner: "Bei den biblischen Schwestern". In: Die neue Penelope. EIn Jeannie-Ebner-Lesebuch. Hrsg. von Gerhard Trenkler. Graz: Styria 1988, S. 12 - 13
Sonntag, Juni 15, 2008
Passend zur Euro
Freitag, Juni 13, 2008
Basilisk: Erste Publikation
Die Zeitschrift ist auch recht ungewöhnlich, mit kurzen satirischen Texten und vielen teils sarkastischen Illustrationen, z.B. über die Besatzungszeit und die Lebensmittel- und Zigarettenrationierung. Anscheinend sind nur drei Hefte erschienen - eines 1947 und zwei 1948. Chefredakteur war Arnold Wasserbauer, der Sitz des Verlages war Wien-Neubau.
Ebner-Einblattdrucke
Dienstag, Juni 10, 2008
Joana mal zwei
Ebner-Briefe im Weigel-Nachlass
Photos von Jeannie Ebner
Montag, Juni 09, 2008
Bibliographie 1971 - 1980
Primärliteratur
Sekundärliteratur
Übersetzungen
"ich schreibe nur mit"
Samstag, Juni 07, 2008
Naivität, "sobald Gedankliches miteinfließt"
"Beim Adam hast du noch geübt"
Freitag, Juni 06, 2008
Jeannie Ebner im Tagblatt-Archiv
Montag, Mai 26, 2008
Matriarchat-Romantik
Hans Weigels 100. Geburtstag
Vorbild?
Mittwoch, Mai 14, 2008
Drei Lieder nach Jeannie Ebner
Encyclopedia of continental women writers
Donnerstag, April 17, 2008
"Fregatte Frauenliteratur"
Sonntag, April 06, 2008
Mehr Nachlass als erwartet
Freitag, April 04, 2008
Weigel-Gala-Abend
Samstag, März 29, 2008
Ö1 über Hertha Kräftner
Mittwoch, März 19, 2008
"scheinintellektuelle Geschwätzigkeitsliteratur"
Dazu schreibt die FAZ am 10. Oktober 2007: "Wenn der Erzähler etwa einer Schriftstellerin, die im veröffentlichten Buch Anna Schreker heißt, deren Name in der ersten Fassung des Buches jedoch noch Juniröcker war, vorwirft, dass sie und ihr Lebensgefährte, der Autor hochdekorierter Lautpoesie und Träger des Staatspreises, eine 'Staatspfründerexistenz' führten - ist es dann von Bedeutung oder ganz unwichtig, dass der Autor dieser Invektive, selbst Träger des Staatspreises, nachweislich mehr Geld von der Republik Österreich erhalten hat als die hinter Frau Schreker so deutlich erkennbare Friederike Mayröcker?"
Gestern musste ich das von der UB entliehene "Holzfällen" zurückgeben, weil ich das Buch bereits ein Jahr ausgeliehen hatte. Es wird echt Zeit, dass ich was weiterbringe...
Montag, März 17, 2008
ausgelassen, unbändig
Donnerstag, März 06, 2008
Opfer für männliches Vergnügen
Tagebuch, 7. November 1987, zitiert nach: Trenkler, Gerhard (Hrsg.): Die neue Penelope. Ein Jeannie-Ebner-Tagebuch. Graz: Styria 1998, S. 241 (vergriffen)
Mittwoch, Februar 27, 2008
Hilde Spiel: Mentorin - Mentee
Dienstag, Januar 29, 2008
Näher, mein Nachlass, zu mir
Dabei schrieb uns unser Studienprogrammleiter, dass wir Thema und Betreuer bekannt geben müssen: "Nach §15(4) der Neusatzung des Studienrechts muss ein/e Studierende das Thema der Diplomarbeit (und in Zukunft auch der Masterarbeiten) VOR DER BEARBEITUNG (dh bei Übernahme oder Formulierung) dem Studienprogrammleiter bekannt geben". Gut, ist eh nicht so schlecht, dann ist es wenigstens wirklich offiziell.