Dazu schreibt die FAZ am 10. Oktober 2007: "Wenn der Erzähler etwa einer Schriftstellerin, die im veröffentlichten Buch Anna Schreker heißt, deren Name in der ersten Fassung des Buches jedoch noch Juniröcker war, vorwirft, dass sie und ihr Lebensgefährte, der Autor hochdekorierter Lautpoesie und Träger des Staatspreises, eine 'Staatspfründerexistenz' führten - ist es dann von Bedeutung oder ganz unwichtig, dass der Autor dieser Invektive, selbst Träger des Staatspreises, nachweislich mehr Geld von der Republik Österreich erhalten hat als die hinter Frau Schreker so deutlich erkennbare Friederike Mayröcker?"
Gestern musste ich das von der UB entliehene "Holzfällen" zurückgeben, weil ich das Buch bereits ein Jahr ausgeliehen hatte. Es wird echt Zeit, dass ich was weiterbringe...
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