"Dem Geist ist es zuträglicher, vogelfrei zu sein als pensionsberechtigt". Weblog über die österreichische Schriftstellerin Jeannie Ebner als Begleitung zur (mittlerweile abgebrochenen) Diplomarbeit "Frauenfiguren und Frauenrolle(n) bei Jeannie Ebner" an der Universität Wien
Dienstag, September 23, 2008
Photo mit Bernhard und Effenberger
Montag, September 22, 2008
Zu Gast in Steyr
Ebner ohne Fangemeinde?
Donnerstag, September 18, 2008
Archiv-Gespräch in memoriam Wendelin Schmidt-Dengler
Christoph Ransmayr und Ferdinand Schmatz werden Texte in Bezug auf Wendelin Schmidt-Dengler lesen. Das Gespräch mit den Autoren und ehemaligen SchülerInnen möchte die Bruchlinien und die Beziehungen zwischen der Produktion und Rezeption von Literatur thematisieren. Die vielfältigen Lebenswege und Laufbahnen der Studentinnen und Studenten von Univ.-Prof. Schmidt-Dengler, seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die er während vier Jahrzehnten betreute, dokumentieren sein unermüdliches Engagement außerhalb und innerhalb der literarischen Institutionen. Nicht zuletzt war er Mentor und Gesprächspartner zahlreicher Autorinnen und Autoren". - Quelle: Presseaussendung der Nationalbibliothek auf APA OTS.
Ort und Zeit: Donnerstag, 9. Oktober 2008, 19 Uhr, Oratorium der Österreichischen Nationalbibliothek. Einleitende Worte: Generaldirektorin Dr. Johanna Rachinger (Österreichische Nationalbibliothek), Priv.-Doz. Dr. Volker Kaukoreit (Österreichisches Literaturarchiv). Mit: Christoph Ransmayr (Schriftsteller), Dr. Ferdinand Schmatz (Schriftsteller), Univ.-Prof. Dr. Juliane Vogel (Literaturwissenschaftlerin), Dr. Ulrich Weinzierl (Publizist). Moderation: Priv.-Doz. Dr. Bernhard Fetz (Österreichisches Literaturarchiv).
Samstag, September 13, 2008
Der Mann, der alles wusste
Zwei StudienkollegInnen haben ein Schreiben aufgesetzt, das wir DiplomandInnen und DissertantInnen unterschrieben haben und aus dem ich zitieren möchte, weil es uns allen aus der Seele geschrieben vorkommt: "Vor allem die persönlichen Gespräche, in denen Prof. Schmidt-Dengler witzig und bestimmt die Dinge in seiner ganz besonderen Art auf den Punkt brachte, wird uns niemand ersetzen können. Schon Generationen von Studierenden vor uns sprachen mit Bewunderung von seiner Faszinationskraft als Lehrender und auch wir konnten seine ungebrochene Begeisterung jedes Semester neu erleben".
Ich möchte auch noch darauf hinweisen, dass Trauergäste gebeten werden, im Sinne des Verstorbenen anstelle von Blumenspenden die folgenden Organisationen zu unterstützen: