"Dem Geist ist es zuträglicher, vogelfrei zu sein als pensionsberechtigt". Weblog über die österreichische Schriftstellerin Jeannie Ebner als Begleitung zur (mittlerweile abgebrochenen) Diplomarbeit "Frauenfiguren und Frauenrolle(n) bei Jeannie Ebner" an der Universität Wien
Freitag, September 28, 2007
Übermalung der Finsternis
Im von Georg Bydlinski und Franz M. Rinner herausgegebenen Band "Neue Gedichte aus Österreich. Übermalung der Finsternis" ist auch ein Beitrag von Jeannie Ebner enthalten. Erschienen 1994 bei der edition umbruch in Mödling-Wien. Restexemplare gibt es direkt beim Herausgeber, ansonsten Antiquarisch unter anderem via ZVAB erhältlich.
Freitag, September 14, 2007
Frauenleben
In der Datenbank AUFFACTS bin ich darauf gestoßen, dass Jeannie Ebners Gedicht "Ein Frauenleben" in dem von Ingeborg und Rodja Weigand herausgegebenen Band "Viele von uns denken noch sie kämen durch wenn sie ganz ruhig bleiben. Deutschsprachige Gegenwartslyrik von Frauen mit zwölf Zeichnungen von Gertrude Degenhardt" abgedruckt wurde. Erschienen
1978 im Schwiftinger Galerie-Verlag und 1988 als Taschenbuchausgabe unter dem Titel "Wodurch ich anders bin. Gedichte von Frauen" bei Heyne.
Montag, September 10, 2007
Jeannie Ebner im Radiokolleg
Ein dreizehnminütiger Beitrag aus der Reihe "Nachrichten aus der Nuss-Schale" des Radiokollegs auf Ö1 war am 13. August 2007 Jeannie Ebners Lyrik gewidmet. Die anderen beiden Teile widmen sich Erika Burkart und Ute Andresen. "Eine literarische Spurensuche zu drei Autorinnen, die mit ihren Gedichtbänden immer ein wenig abseits des lauten Literaturbetriebs standen..." Da freue ich mich sehr über mein Downloadabo!
Die Sendung berichtet sogar über den Nachlass in der Wienbibliothek und interviewt Hermann Böhm, den Leiter der Handschriftensammlung. Sie sei wie u.a. Gerhard Fritsch ein "Movens für die neue Literatur" nach 1945 in Österreich gewesen - ohne selbst ganz radikal neue Literatur selbst zu machen, habe sie anderen Wege geebnet. Ihr umfassender Briefwechsel sei im Nachlass sehr gut dokumentiert. Gerhard Ruiss' Nachruf von 2004 wird auch zitiert.
Die Sendung berichtet sogar über den Nachlass in der Wienbibliothek und interviewt Hermann Böhm, den Leiter der Handschriftensammlung. Sie sei wie u.a. Gerhard Fritsch ein "Movens für die neue Literatur" nach 1945 in Österreich gewesen - ohne selbst ganz radikal neue Literatur selbst zu machen, habe sie anderen Wege geebnet. Ihr umfassender Briefwechsel sei im Nachlass sehr gut dokumentiert. Gerhard Ruiss' Nachruf von 2004 wird auch zitiert.
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